StuTea - das Duell

Für das Lernfeld 13 „Ein Projekt planen und durchführen“ durften wir uns ein beliebiges Projekt heraussuchen, dies selbstständig planen und durchführen. Gemeinsam entschieden wir uns für ein Lehrer-Schüler-Duell namens „StuTea - das Duell“. 
Das Ziel war es, das Wissen der Lehrer und Schüler zu testen, dass sich die Schüler mit den Lehrern duellieren und wir allen Teilnehmern eine abwechslungsreiche Zeit ermöglichen. Dabei wollten wir einen geistigen als auch einen körperlich fordernden Teil einbringen. 
Wenn nicht unbedingt nötig, wurde von unserer Gruppe keine finanzielle Beteiligung der Teilnehmenden geplant, weswegen das Budget möglichst gering für alle Teammitglieder kalkuliert wurde. 
Das Projekt hat eine strukturierte Meilensteinplanung. Diese gliederte sich in 6 Wochen auf.  

Durch die Corona-Pandemie mussten wir oft umplanen, sowie einige Dinge dazu planen oder weglassen, dazu gehört, dass wir die Sportspiele um 3 gekürzt haben, sodass es am Ende nur noch 3 Sportspiele gab. Ursprünglich war beispielsweise ein Parkour geplant, den alle Teams durchlaufen sollten, diesen ließen wir weg, da die Teams der Lehrer sich auf 1 Team verringerte und es nur 2 Lehrer gab, die teilnehmen konnten. Außerdem mussten wir die Durchführung zweimal verschieben, da beim ersten Mal die Schule vollständig ausgefallen ist und beim zweiten Mal einige Mitglieder unseres Projektteams der Quarantäne geschuldet ausfielen. Trotz dieser Störungen ließen wir uns das Projekt nicht nehmen und planten um, da es uns wichtig war, dass unsere bisherige Arbeit nicht für umsonst gewesen ist. 

Was uns allen am Ende der Planung bewusst wurde ist, dass manchmal eine geringere Gruppengröße sinnvoller ist. Dabei geht es nicht nur um die Aufteilung der zu erledigenden Aufgaben bzw. die Möglichkeit, dass jeder in seiner Freizeit etwas zum Projekt beitragen kann, sondern auch darum, dass mit mehr Teammitgliedern das Risiko steigt, dass ein oder zwei Mitglieder fehlen und damit die Arbeit erschwert oder sogar verhindert wird. Allerdings will mit großer Wahrscheinlichkeit keiner von uns die Zeit zurückdrehen und die Gruppe anders gestalten, da wir doch eine sehr schöne und aufregende Zeit gemeinsam während der Projektplanung und der Projektdurchführung hatten. 

In Bezug auf unsere geplante Durchführung und die Durchführung die tatsächlich stattgefunden hat, merken wir an, dass es im Rückblick betrachtet, vorteilhaft war, dass wir einige Spiele weglassen mussten. Auch mit nur drei Sportspielen und dem Wissensquiz haben wir die vollen geplanten 90 Minuten beanspruchen müssen. Da wir auch direkt im Anschluss schon ein wenig Feedback von unseren Mitschülern bekommen haben, war es trotz des doch etwas längeren Zeitraums ein Erfolg, da uns mitgeteilt wurde, dass es viele als lustig und abwechslungsreich empfanden.  

Zum Abschluss möchten wir alle uns nochmal bei allen Teilnehmern und vor allem bei Frau Hoff-Basel bedanken, welche uns jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stand. Auch wenn uns viele Hindernisse durch die Pandemie in den Weg gelegt wurden, haben wir diese erfolgreich gemeistert und unser Projektziel erreicht. 

 Celine, Mandeep, Antonia, Laura und Lisa S. (WKBM19)


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